Wir stehen für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Toleranz Heilpraktiker Bernd Grosche
 Wir stehen für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Toleranz   Heilpraktiker Bernd Grosche   

Zehn Psychotricks gegen Hunger

Es gibt keine Diät, die Spaß macht. Aber mit einigen kleinen Psychotricks kann man Heißhungerattacken vermeiden und schlechte Ernährungsgewohnheiten loswerden. Wussten Sie zum Beispiel, dass man bei klassischer Musik schneller satt wird als bei heißen Rhythmen?

1. Sofort Schokolade
Machen Sie sich nichts vor, indem Sie versuchen, Süßhungerattacken mit Obst und Müsli zu vergessen – am Ende wird meistens doch genascht. Essen Sie besser gleich ein Stück Schokolade, aber nicht gleich die ganze Tafel. Mit einer Nascherei am Tag sollten Sie sich dann allerdings zufrieden geben.

2. Sitzend essen
Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen, auch wenn es nur eine kleine Zwischenmahlzeit gibt. Setzen Sie sich dabei hin, atmen Sie tief durch und schlingen Sie nicht.

3. Romantik macht satt
Klassische Musik und Kerzenlicht machen schneller satt als heiße Rhythmen. In ruhiger Atmosphäre lässt sich das Essen besser genießen. Weil man langsamer kaut und isst, tritt außerdem das Sättigungsgefühl schneller ein.

4. Gesellschaft macht dick
Den positiven Effekt eines romantischen Abendessens macht man schnell zunichte, wenn man immer gerne in Gesellschaft isst. Denn das gemütliche Futtern im Freundeskreis verleitet dazu, über den Sättigungspunkt hinaus mehr zu essen. Verzichten Sie in solchen Fällen besser auf Nachschlag.

5. Essen bemessen
Legen Sie schon vor der Mahlzeit fest, wie viel Sie essen möchten und nehmen Sie dann nur diese Menge auf den Teller.

6. Vorher ein Glas Wasser
Essen oder trinken Sie vor der Hauptmahlzeit etwas Kalorienarmes, wie z. B. ein Glas Wasser, eine klare Suppe oder einen Apfel.

7. Sonnig statt süß
Bewegungsmangel und Stress schlagen im Winter auf die Stimmung. Schuld daran ist ein Mangel an Serotonin. Mit Zucker kann unser Körper diesen Mangel ausgleichen und unserem Wohlbefinden auf die Sprünge helfen. Den gleichen Effekt kann man allerdings auch auf gesündere Art mit Sport oder einem Spaziergang an der frischen Luft erreichen.

8. Geschenkt
Haben wir nicht schon als Kinder gelernt, den Teller leer zu essen? Machen Sie sich endlich frei von der Angst, Sie müssten etwas verschenken, wenn Sie das Nahrungsangebot nicht voll ausnutzen.

9. Dessert später
Wenn Sie gerne nach der Hauptmahlzeit eine Nachspeise essen, sollten sie damit besser warten, bis sich der „kleine Hunger“ wieder meldet. Genießen Sie das vorbereitete Dessert dann besser zu einem späteren Zeitpunkt als Zwischenmahlzeit.

10. Kein Futterneid
Was andere auf dem Teller haben, sieht oft viel besser aus als die eigene Portion. Wer dem Tischnachbarn das Essen nicht gönnt, greift gerne auch noch ein zweites Mal zu, bis er jede Speise probiert hat. "Futterneider" essen auf diese Weise oft doppelt so viel, wie sie sich eigentlich vorgenommen hatten. Gönnen Sie den anderen ihr Essen und denken Sie lieber an die eigene Figur!

 

 

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